2.11.10 bis 8.11.10 - Proben
5.11.10 - Generalprobe u. Konzert I, Steinau a.d. Straße
6.11.10 - Konzert II, Klein-Karben
7.11.10 - Konzert III, Schlösschen Alzenau
8.11.10 - Konzert IV, Offenbach
Werke von Robert Schumann, Frank Martin und Antonín Dvorák
In ihrer mittlerweile über 30-jährigen Tradition als „Festival der Jungen“ sind die Fränkischen
Musiktage Alzenau zu einem der bedeutenden Podien für junge Künstler geworden. Solisten
der ersten Garde,wie Helene Grimaude, Isabelle von Keulen, Julia Fischer oder Christoph Prégardien
haben hier in jungen Jahren erste Erfolge gefeiert.
2003 wurde die Kammermusik- und Orchester-Akademie-Fränkische-Musiktage eingerichtet,
die es ausgewählten jungen Musikern ermöglicht, zusammen mit prominenten Solisten zu
konzertieren. Zwei Kammermusikprojekte stehen in diesem Jahr zur Auswahl. Junge Musiker
sind herzlich eingeladen, sich hierfür zu bewerben. Die Dozenten – renommierte Solisten –
leiten nicht nur die Einstudierung der Programme, sondern musizieren auch in den Konzerten
mit. |
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Der Frankfurter Dirigent, Kammermusiker, Hochschullehrer und Violinist
Prof. Hubert Buchberger studierte an der Frankfurter Musikhochschule
bei Heinz Stanske und GüntherWeigmann Violine und Kammermusik.
Bereits während seines Studiums, im Jahre 1974, gründete
er das Buchberger-Quartett, das nach Wettbewerbserfolgen eine rege
Konzert- und Aufnahmetätigkeit im In- und Ausland entfaltete. 1977
erhielt Hubert Buchberger einen Lehrauftrag an der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, 1985 wurde er zum
Honorarprofessor ernannt und 1988 zum hauptamtlichen Professor für
Kammermusik berufen. Seit 1974 leitet er das Offenbacher Kammerorchester
und seit 1990 die aus ausgewählten Studierenden der Frankfurter
Hochschule bestehende Sinfonietta Frankfurt. Nach einigen
Gastdirigaten wählte ihn das Collegium Musicum Aschaffenburg 2005
zu seinem Chefdirigenten. Weiterhin ist er seit 2002 „Ständiger Dirigent“
des Landesjugendorchesters Nordrhein-Westfalen. |
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